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Maja Bolinger pulverisiert 100 Meter-Bestzeit
Keine Frage, die zurückliegende Hallensaison verlief für Maja Bolinger vom LAZ Soest mehr als unglücklich. Das Sprinttalent des LAZ Soest, im Vorjahr 100-Meter-Vierte der Deutschen U16-Meisterschaften konnte sich aus den unterschiedlichsten Gründen weder im Einzel noch mit der Staffel für die nationalen Titelkämpfe qualifizieren. Jetzt scheint die 15-jährige Oestinghausenerin aber so richtig durchzustarten. Nach ihrem bislang besten Saisoneinstieg über 100 Meter mit 12,50 Sekunden trotz starken Gegenwindes Ende April in Waltrop, sorgte Bolinger jetzt beim Stimberg-Meeting in Oer-Erkenschwick für einen Paukenschlag. Bei ihrem Sieg mit ausgezeichneten 12,15 Sekunden pulverisierte sie nicht nur ihre rund ein Jahr alte persönliche Bestzeit von 12,37 Sekunden, sondern schaffte auch wieder den Sprung in die nationale Spitze der weiblichen Jugend U18.
Hammerwurf-Meisterschaft: Fünf Westfalen-Titel für das LAZ
Als am Sonntag der erste Teil mit den Wettbewerben im Speerwurf und Diskuswurf beim Werfertag des LAZ Soest beendet war, wurde es am Nachmittag im Schulzentrum für die heimischen Hammerwerfer bei den gleichzeitig in dieser Disziplin ausgetragenen Westfalenmeisterschaften erst so richtig ernst. Mit den Athleten des SuS Olfen war auch die Hammerwurfgruppe aus dem Münsterland am Start, die neben den Werfern des LAZ Soest seit Jahren zu den leistungsstärksten Vereinen in Westfalen gehört. Am Ende gab es zwischen beiden Clubs ein Remis bei den Titelgewinnen. Sowohl die Soester als auch die Olfener wurden je fünf Mal Westfalenmeister. Annika Straub, seit Jahren bei den Frauen die erfolgreichste Werferin im Land und gewissermaßen die Hammerwurf-Vorreiterin in der Bördestadt, holte mit 43,88 Metern ebenso Gold, wie die in der Jugendklasse W15 erfolgreiche Nia Ferige. Die bereits für die Deutschen U16-Meisterschaften in Ulm qualifizierte Enserin steigerte sich auf hervorragende 43,86 Meter und schob sich in der nationalen Bestenliste auf Platz fünf vor.
Falk Wendrich startet mit deutscher Jahresbestleistung in die Saison
Mit der neuen deutschen Jahresbestleistung von 2,19 Metern hat Hochspringer Falk Wendrich einen glänzenden Einstieg in die Freiluftsaison gefeiert. Beim 4. Hochsprungmeeting im Ostseebad Boltenhagen schloss der Athlet des LAZ Soest damit nahtlos an seinen Bronzeerfolg mit 2,18 Metern bei den Deutschen Hallenmeisterschaften an. Für den 29-Jährigen war es „ein schöner Wochenendtrip an die Ostsee“, wo er mit seiner Trainerin Brigitte Kurschilgen eigentlich nur einen Trainingswettkampf geplant hatte. „Nachdem ich in der Hallensaison noch aus verkürztem Anlauf gesprungen bin, haben wir im Hinblick auf die Freiluftsaison nun den langen Anlauf für höhere Geschwindigkeiten entwickelt. Deshalb wusste ich nicht recht, wie es zum ersten Mal nach so langer Zeit unter Wettkampfbedingungen funktionieren würde“, berichtete Wendrich.
Nia Ferige überzeugt im Hoch- und Dreisprung
Wo auch immer Nia Ferige derzeit an den Start geht, stets ist die junge Enserin im Trikot des LAZ Soest auf neue Bestmarken vorprogrammiert. Beim Jens-Heinrichs-Gedächtnissportfest am vergangenen Wochenende in Olfen war es nicht anders. Diesmal überzeugte Ferige mit Steigerungen im Dreisprung, wo die aktuelle W15-Hallen-Westfalenmeisterin in dieser Disziplin mit 10,65 Metern bis auf fünf Zentimeter an die U16-DM-Norm von 10,70 Metern herankam und im Hochsprung mit 1,61 Metern. Nachdem sie alle Höhen bis dorthin jeweils auf Anhieb im ersten Versuch überqueren konnte, war erst bei den für die nationalen Titelkämpfe erforderlichen 1,65 Metern und drei Fehlversuchen Endstation. Nach Meinung ihrer Trainer Annika Straub und Ralf Reinhard gilt es für die sprungstarke Athletin, die in Olfen einmal mehr mit sensationellen Bodenkontaktzeiten im Absprung glänzte, demnächst im Training an den Mängeln in der Anlaufgestaltung und der Lattenüberquerung zu arbeiten.
Ergebnisse der FLVW Hammerwurfmeisterschaft und des Soester Werfertags vom 18.05.2025
Liebe Sportlerinnen und Sportler,
anbei findet ihr die offiziellen Ergebnisse der FLVW Hammerwurfmeisterschaft 2025 und die des Soester Werfertags vom 18.05.2025.
- Ergebnisse des Soester Werfertags 2025.pdf (48 Downloads)
- Ergebnisse der westfälischen Hammerwurfmeisterschaft 2025.pdf (34 Downloads)
Aktualisierter Zeitplan für den Soester Werfertag inklusive der westfälischen Hammerwurfmeisterschaften am 18.05.2025
Liebe Sportlerinnen und Sportler,
Liebe Trainerinnen und Trainer,
anbei findet ihr den aktualisierten Zeitplan (Stand 14.05.2025) für den Soester Werfertag inklusive der westfälischen Hammerwurfmeisterschaften am kommenden Sonntag, den 18.05.2025.
Wir wünschen allen teilnehmenden Athletinnen und Athleten einen erfolgreichen Wettkampf.
- Soester Werfertag 2025_Zeitplan aktualisiert.pdf (101 Downloads)
Maya Klute steigert sich im Kugelstoßen deutlich
Ungläubig schüttelte Maya Klute den Kopf. Die U20-Sportlerin des LAZ Soest hatte gerade beim Kugelstoßwettbewerb im Rahmen des Hansemeetings in Attendorn ihren zweiten Versuch absolviert und konnte kaum glauben, welches Resultat das Kampfgericht verkündete. Klute, die im Moment aufgrund technischer Probleme nicht aus dem Angleiten, sondern aus dem Stand stößt hatte die Vier-Kilo-Kugel beim Ausstoßen optimal getroffen und auf 9,37 Meter katapultiert. Das bedeutete für sie eine enorme Steigerung der persönlichen Bestleistung von nicht weniger als 1,33 Metern. Weniger gut lief es für die Soesterin beim Weitsprung. Nach Anlaufproblemen und Sprüngen zum Teil weit vor dem Balken standen am Ende lediglich 4,50 Meter zu Buche.
Laura Voß sprintet zu neuer 400 Meter-Bestzeit
Ob mit Hürden wie Anfang Mai in Dortmund-Lanstrop oder ohne Hindernisse wie am zurückliegenden Wochenende in Dortmund-Hacheney: Laura Voß vom LAZ Soest liefert wie gewohnt gute und stabile Leistungen ab. Die 31-Jährige war mit 56,59 Sekunden auf der flachen Stadionrunde im Freien so schnell wie nie unterwegs und musste sich nur knapp der Dortmunder Lokalmatadorin Karolina Mia Haas (LG Olympia Dortmund, 56,43 Sekunden) geschlagen geben. In der vergangenen Hallensaison war Voß über die gleiche Distanz in 56,05 Sekunden schon einmal etwas schneller, als sie sich den Westfalentitel bei den Frauen sichern konnte.